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Kerstin Täubner-Benicke ist 52 Jahre alt, hat vier erwachsene Kinder und zwei Enkel. Seit 1978 lebt sie in Bayern, seit 1991 in Starnberg. Ihr Mann Rudolf stammt aus einer alten Starnberger Familie.
Nach dem Abitur in Landsberg kamen als Stationen Studium der Germanistik mit Abschluss Magister Artium in Germanistischer Linguistik, Psychologie und Psycholinguistik, Mitarbeit in einem Forschungsprojekt zum Spracherwerb bei der DFG, zwei Jahre im Wertpapier-Backoffice einer großen Bank, Familienphase mit Kindern und pflegebedürftiger Großmutter. Seit 12 Jahren arbeitet sie in München im Landeskirchenamt bei der Evangelisch- Lutherischen Kirche Bayern.
In der Politik aktiv bei den Grünen seit 2005 auf allen Ebenen – Ort (8 Jahre Ortsvorsitzende), Kreis (seit 6 Jahren Kreisvorsitzende), Land (seit 12 Jahren Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft Christ*innen) und Bund (Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Christ*innen von 2013-2017, seit April 2019 wieder).
Organisationsstark, frei für Neues, verbindend, ökologisch und grün bewegt, geerdet, aber bereit für Höhenflüge. Ihr Ziel ist ein ökologisches und soziales Starnberg. Sie will, dass Starnberg buchstäblich grüner, nachhaltiger, zukunftsfähiger wird!
Alle Entscheidungen müssen wir einem Klima-„TÜV“ unterziehen. Seit Jahrzehnten wissen wir: Global denken muss in lokales Handeln münden. Mobilität, Bauen, Planen, Wohnen, Arbeiten und Lernen, Einkaufen und Erholung: das alles muss nachhaltig, ökologisch und sozial und dabei zukunftsfähig werden. Hand in Hand mit den Bürgerinnen und Bürgern, die mitmachen und mitbestimmen. In dieser liebenswerten und lebenswerten Stadt schaffen wir das, wenn wir alle an einem Strang ziehen.
Weil wir hier leben, wollen wir
Starnberg wird STARK, indem wir
S ozial, ökologisch und fair handeln. In der Beschaffung, beim Wohnen, im Miteinander und Füreinander.
T ransparent, digital und effizient handeln. Im Stadtrat, in der Verwaltung, für Bürgerinnen und Wirtschaft.
A rtenvielfalt schützen. Stadtklima grün.
R ad- und Fußverkehr ermöglichen, indem wir den Verkehrsraum gerecht aufteilen. Der Tunnel macht es möglich.
K limaneutral bis 2035 werden. Energieversorgung, Wärme, Strom, Mobilität, Beschaffung, Flächenbedarf. Alles muss auf den Tisch.
- in der evangelischen Kirche im Kirchenvorstand von 2006-2012, u. a. als Leitung des Kindergartenausschusses und Umweltbeauftragte
- für den Bund Naturschutz seit 2007 in der Kinder- und Jugendarbeit, wo sie u.a. ein Indianer-Zeltlager mit 1000 Besucherinnen und Besuchern während der Oberbayerischen Kulturtage 2009 organisiert hat
- mehrere Jahre bei den Offenen Hilfen in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung
- Pflege der Großmutter zwei Jahre
- in der Einewelt-Bewegung seit 1982
- beim Starnberger Dialog als Gründungsmitglied, einem Bündnis für Toleranz und für ein friedvolles - Miteinander der Bürgerinnen und Bürger seit 2016
- für Frauen und Gleichstellung, Evangelische Frauen in Bayern
- beim Bienen-Volksbegehren
Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und für 15,1% der Stimmen!